Pocket Letters – Achtung Suchtgefahr!

Kennt ihr schon meine neueste Leidenschaft? Pocket Letters! Auf dem Blog von Andrea  hab ich zum ersten Mal etwas davon gesehen, gelesen und gehört…. und war gleich Feuer und Flamme….. Aber seht selbst:

SONY DSC  Mein allererster…

Pocket Letters sind eigentlich eine Erfindung von Janette Lane, die innerhalb weniger Monate viele Fans für ihre Idee begeistern konnte.  Diese Taschenbriefe sind eine neue Art, Brieffreundschaften in aller Welt zu pflegen. Dafür braucht man spezielle Klarsichthüllen, wie sie für Sammelkarten (z.B. Pokemon) üblich sind. Die 9 Taschen einer Hülle werden mit dekorierten Kärtchen befüllt. Wie die Kärtchen gestaltet werden, dafür gibt es keine festen Regeln. Erlaubt ist, was gefällt…. Ob im Scrap- oder Mixed-Media-Stil, geklebt oder  gemalt, kunterbunt oder lieber Ton-in-Ton…  ob man nur eine Seite dekoriert oder alle beide – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, außer der einen, dass die kleinen Kunstwerke in die Taschen (Format 6,5×9 cm) passen müssen.

Versandt wird der Taschenbrief zusammengeklappt im DIN Lang-Format. Damit passt er in einen normalen Briefumschlag, was das Porto erschwinglich macht, vorausgesetzt natürlich, man dekoriert nicht zu üppig und achtet bei den Goodies ein wenig aufs Gewicht….

PL-03 Dieser Umschlag aus Washi-Tape war allerdings schwerer und größer….

Apropos Goodies – die gehören nicht zwingend in einen Pocket Letter, aber es ist doch ganz nett, wenn man in die Hüllen ein paar hübsche Kleinigkeiten für den Tauschpartner steckt: verzierte Briefklammern, bunte Bänder, Washi-Tape,  Sticker, Aufkleber, Aufnäher, Teebeutel, Kosmetikproben, Blumensamen, Pailletten, Knöpfe … auch hier kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen. Aber Achtung! Wenn der Brief ins Ausland verschickt werden soll, ist ein Blick in die Zollbestimmungen angebracht: Blumensamen in die USA zu senden, ist beispielsweise verboten.

Was in einen Taschenbrief auf jeden Fall gehört, ist der eigentliche Brief, sprich ein paar nette Zeilen für den Empfänger oder die Empfängerin. Es müssen wirklich nur ein paar Zeilen sein, aber diese sollten handgeschrieben sein. Üblich ist auch ein kleiner „Steckbrief“ (About me), in dem du deinem Tauschpartner ein wenig über Dich verrätst, z.B. Deine Hobbies, Lieblingsessen, Lieblingsfarbe, Deine Blogadresse usw. Auch hier gibt es keine festen Regeln. Jeder verrät nur so viel von sich, wie er wirklich preisgeben möchte.

Hier noch ein paar von mir gestaltete Pocket-Letters:

Thema Fashionfashion-01

Thema FrühlingSpring

 

Thema Hunde

 dogs01

Thema Garten

Printemps01

Auf Facebook hat sich mittlerweile eine Riesen-Fangemeinde gebildet. Hier  findet man schnell Partner für einmalige oder auch regelmäßige Tauschaktionen. Es gibt auch eine Pocket Letter Pal Seite von Janette Lane, wo man sich an Tauschaktionen zu bestimmten Themen beteiligen kann.

Die ersten beiden Pocket Letters sind bei mir schon angekommen:

von Andrea Gomoll aus Berlin

Andrea_PL

von Casey Bizich aus den USA

Casey_fashion

Was ich an den Pocket Letters mag ist, dass man einen großen Gestaltungsspielraum hat. Das spielerische Kombinieren von Papieren und Embellishments macht großen Spaß und ist unheimlich entspannend. Probiert es doch selber einmal aus….

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Sketch your life zum Dritten

waldohreule

Ob Flora, Fauna oder einfach nur Alltagsgegenstände…  im momentanen Sketchfieber finde ich grade vieles zeichenswert… und man wird ja nur besser durch Üben, Üben, Üben…

phone2

watch01

coco

hibiscus

 

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Kleine Schuhkollektion

 

Diese kleine Schuh-Kollektion ist neben Zeichnungen aus dem „sketch your-life“- Online-Kurs entstanden….

warm-shoes2

HighHeels1

sandals2

Ankle_Boots

ballerinas2

Die Schuhe haben mir ganz besonders viel Spaß gemacht, und deshalb waren das bestimmt nicht die letzten….

 

 

 

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Sketch your life

Vor lauter Arbeit bin ich in den letzten Wochen und Monaten kaum zum Kreativsein gekommen. Und wenn ich mal etwas Zeit hatte, dann habe ich außer ein paar Kärtchen nichts Nenneswertes zustande gebracht. Es mag an der vielen Arbeit gelegen haben, oft war es mir schon zu viel, meine Scrap-, Mal- und Bastelutensilien überhaupt rauszuholen. Mein Mojo war einfach im Keller…. und ich unzufrieden mit mir selbst…

Inzwischen sprudelt meine kreative Ader wieder. Offensichtlich ist der neue Online-Kurs „sketch your life“ von Andrea Gomoll  genau das, was ich gebraucht habe, um wieder Spaß am Kreativsein zu bekommen. Online-Kurse sind ja sowieso mein Ding…  und „sketch your life“ macht mir besonderen Spaß, weil es darum geht, Dinge des Alltags, Flora oder Fauna mit wenigen Strichen und Wasserfarben zu Papier zu bringen. Also keine aufwändigen Gemälde, sondern eher schnelle Skizzen, bei denen man sich aufs Wesentliche beschränkt und die Details eher außen vor läßt. Zu einem so schnellen sketch kann ich mich auch mal abends nach 9 Stunden Arbeit noch aufraffen….

Diese Skizzen sind alle nach Andreas Videos im Online-Kurs entstanden – und keine hat länger als sagen wir mal 1 Stunde gedauert. Dafür sind sie doch gar nicht so schlecht, oder?

macarons_web

SWORD

 

luggage

BeachHouses

trees

Kraeuter2

Seagull01

birdie_two_Eyes

street

forest-scene

church

fliegenpilz

igelnature

 

 

 

 

 

 

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Windeltorte in blau-weiß-rot

Es war mal wieder Zeit für eine Windeltorte! Der kleine Prinz heißt Santiago und ist zur großen Freude seiner Eltern und der Omis, Großomis, Opas, Tanten und Onkel gesund und munter angekommen.  Und da der Kleine ein halber Chilene ist,  mußte die Windeltorte natürlich blau-weiß-rot sein.

SONY DSCDas „Grundgerüst“ für die dreistöckige Torte wollte ich eigentlich selber machen, doch dann habe ich aus Zeitgründen den Rohling bei Windeltorten-Zauber  bestellt. Dort war man so nett und hat mir die Torte sogar noch mit Bändern in meiner Wunschfarbe bestückt.

SONY DSCDie süßen Häkel-Chucks habe ich in einem Laden bei uns um die Ecke erstanden. Ich habe so ähnliche aber auch schon bei dawanda gesehen.

dawanda ist ja überhaupt eine gute Adresse, wenn man auf der Suche nach hübschen, handgemachten Unikaten ist. Und für den Fall daß Ihr einmal selbst eine solche Windeltorte basteln möchtet, verrate ich Euch, mit welchen Babysachen ich meine Torte bestückt habe:

SONY DSC SONY DSC

Auf den Fotos ist nicht alles zu erkennen, aber in der Torte verstecken sich:

– eine bunte Schnullerkette von garndesign-Schnullerkette ,

– ein kleines Dinkel-Wärmekissen und ein Schmusetuch mit Bello von der Walfisch,

– eine handgenähte Untersuchungs-Heft-Hülle von Made by Busetuchritti,

– ein blau gepunktetes Schnullertäschchen von Schlummibumm,

– zwei Stempelkissen für die kleinen Babyfüßchen von nimms persönlich

– lustige personalisierte Buttons vom Button-Büdchen

– einen Piraten-Aufnäher für den Baby-Body von Kunterbunte Kinderwelt

– ein Babybody als Mini-Fußballtrikot in den Farben des chilenischen Nationalteams, mit der Rückennummer 9 und dem Aufdruck „Nationalspieler 2034“. Den Aufdruck habe ich selbst entworfen und bei einer T-Shirt-Druckerei fertigen lassen (sieht in dieser Mini-Größe witzig aus, aber leider riecht der Body so streng  nach Farbe, daß ihn der kleine Windelprinz wohl kaum tragen wird)

– ein USB-Stick mit Entspannungsmusik für Mama (natürlich legal heruntergeladen aus dem Internet). Für den Stick ich extra eine kleine Stoff-Hülle genäht und mit einem Anhänger versehen.

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Schnuller, Badethermometer, Babyfläschchen und Babycreme sind aus dem Drogeriemarkt.

Wer selbst einmal eine solche Windeltorte gestalten möchte, auf  YouTube gibt es jede Menge Video-Tutorials , auch in deutscher Sprache….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Summer-Beauties

Hier ein paar meiner Sommerschönheiten  – ohne viele Worte:

Die ersten beiden eher aus dem Reich der Phantasie….

girl_bow

gypsy

und diese eher realistisch (kleiner Trick: ein Foto aus einer Modezeitschrift mit Acrylfarbe übermalt):

Caroline_0007-web

 

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Girls in Pastell und Blog-Candy

Neben dem Zeichnen von Augen, Nase und Mund übe ich natürlich auch immer wieder, die einzelnen „Komponenten“ zu einem ausdrucksstarken Gesicht zusammenzufügen. Dazu benutze ich Pastellstifte, denn da lässt sich ein falscher Strich auch einfach mal mit dem Finger verwischen.

Trotzdem ist es gar nicht so einfach, Gesichtsform und Augen symmetrisch zu zeichnen. Wer es selbst mal probiert hat, wird wissen, wovon ich spreche.  Auch wenn kein Mensch  zwei exakt spiegelgleiche Gesichtshälften hat, so ist eine gewisse Symmetrie doch ausschlaggebend für den Ausdruck. Apropos Ausdruck: Die Proportionen meiner „whimsical girls“ entsprechen absichtlich nicht so ganz der Realität. Die Augen sind immer sehr groß, und Mund und Nase rutschen ziemlich weit nach unten. Das gibt meinen Schönheiten diesen ganz speziellen, verträumten, mystischen, märchenhaften Look.

Diese Mädels sind im Laufe der letzten Wochen in meinem Sketchbook entstanden:

girl_zoepfe

girl_purplehair

girl_ringelpulli

girl_purple

Übrigens: Hin und wieder benutze ich der Einfachheit halber für die Umrisse diese Schablonen von Jane Davenport  (Ihren Online-Kurs „Supplies me!“ kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen).

stencils

Da den netten Mitarbeitern von artistcellar beim Versenden ein kleiners Missgeschick passiert ist und ich die Schablonen nun doppelt habe, möchte ich eines dieser Sets gerne an jemanden weitergeben, der Freude daran hat.

Hinterlasst mir einfach bis zum 02.08. einen netten Kommentar unter diesem Post, vielleicht habt ihr ja die Glücksfee auf eurer Seite…

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Whimsical girls

Vielleicht habt ihr Euch schon gefragt, ob scrapissima für immer in der Versenkung verschwunden ist. Immerhin liegt der letzte blogpost schon Monate zurück….   Monate, in denen ich viel gearbeitet habe und nur ein ganz klein wenig kreativ sein konnte.  Allerdings habe ich scraptechnisch im Moment rein gar nichts zu bieten, was einfach daran liegt, daß mich derzeit der MixedMedia-Virus fest im Griff hat.

„Schuld“ daran sind Andrea, Christy und Jane, die mich mit ihren „whimsical girls“ derart beeindruckt haben, dass ich bei den dreien den einen oder anderen Online-Kurs gebucht und geübt, geübt, geübt habe…..

girl_conquer

girl_happy

 

girl_family

Ist es euch aufgefallen? Auf den Bildern habe ich mich um die Ausgestaltung des Gesichts noch „gedrückt“.  Aber ich zeichne bereits fleißig Augen, Nasen und Münder…

girl_skizze1

girl_skizze2

girl_skizze3

girl_eye

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Das „Mädchen-Rosa / Jungen-Hellblau“-Prinzip

Wenn ich ein Baby-Album verschenken möchte, beginne ich mit dem Gestalten normalerweise erst, wenn der oder die Kleine auf der Welt ist. Und je nach Geschlecht fällt das Album dann ganz von allein eher  prinzessinnenmäßig-rosé (Ihr wißt schon: Krönchen, Herzchen, Püppchen, Schmetterlinge)  oder  lausbubenhaft-hellblau (Bären, Bälle, Segelschiffe und alles, was Räder hat) aus.  Muss nicht so sein, ist aber so…. irgendwie kann ich mich halt von gewissen Klischees wohl nicht so ganz freimachen…

Als einer meiner geschätzen Kollegen verkündete, daß er zum vierten Mal Vater werden würde, war klar, daß ich ihm und seiner Familie ein Album schenken wollte. Diesmal jedoch wußte ich schon vorher, daß ich um den Geburtstermin herum wenig Zeit haben würde,  „mal schnell“ ein Album zu werkeln.

Wird´s ein Mädchen oder ein Junge? Schon allein für die Vorbereitung des Albums hätte ich darauf gerne frühzeitig eine Antwort gehabt. Aber obwohl die werdenden Eltern schon seit einigen Monaten wußten, worauf sie sich freuen dürfen, schwieg besagter Kollege auf diese Frage beharrlich. Und es gelang mir auch nicht, ihm das wohlgehütete Geheimnis zu entlocken. Er stolperte über keine noch so trickreiche Frage,  bei denen ich hoffte, er könnte sich vielleicht ungewollt „verplappern“….

Nun gut, dann sollte es diesmal also kein Album in Rosé- oder Bleu-Tönen werden, es mußte eine geschlechtsneutrale „Unisex“-Variante her, die gleichermaßen zart-verspielt und fröhlich-bunt sein sollte…. aber seht selbst, wie ich mich dieser Aufgabe gestellt habe:

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Wenn ichs mir jetzt, wo es fertig ist, so angucke, ist es trotz Eisenbahn wohl doch eher ein Girlie-Album geworden. Aber das passt ja zum Glück! Das kleine Würmchen ist nämlich ein Mädchen und heißt Luise.

Wie haltet Ihr es mit Euren Alben und Layouts? Gestaltet Ihr Eure Layouts nach dem „Mädchen-Rosa/Jungen-Hellblau-Prinzip“  oder mixt ihr kunterbunt zusammen, was Euch gerade so einfällt und gefällt?  Wenn Ihr mögt, hinterlasst doch in den Kommentaren einen Link zu Euren Baby-Werken.

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Erste „digitale“ Gehversuche

Immer wieder sehe ich in der letzten Zeit, dass sich auch passionierte Papier-Scrapbooker mit der digitalen Spielart des Scrappens auseinandersetzen und sich zunehmend auch renommierte Hersteller dem Digitalen Scrappen öffnen.

Nun bin ich ja eigentlich niemand, der gleich jedem Trend hinterherrennen muss. Aber der Gedanke, „mal auf die Schnelle“ kreativ werden zu können (ohne gleich das ganze Arbeitszimmer in ein kreatives Chaos zu verwandeln), der hat schon was….  Und: wäre es nicht toll, wenn man seine Scrapwerke duplizieren und sie so beispielsweise als Fotobuch gleich mehrfach verschenken könnte? Zugegeben, das hat durchaus einen gewissen Reiz. Andererseits: Sitze ich beruflich nicht schon lange genug vor dem Computer, will ich mir die nicht unbedingt gesundheitsfördernde Bildschirmarbeit in meiner Freizeit auch noch antun? Reichen meine (doch eher rudimentären) Kenntnisse in Bezug auf Fotobearbeitung überhaupt aus, um etwas halbwegs Passables zustande zu bringen? Man müsste es halt einfach mal probieren…..

Nun bin ich gestern beim Surfen durch meine Lieblingsblogs bei  Janna Werner   vorbeigekommen.  Am besten, ihr hüpft mal selber zu ihr rüber und seht euch  an, was für tolle Werke bei ihrem „mit-dem-kleinen-Zeh-ins digitale-Scrapbooking-Tauchen“ herausgekommen sind. Das hat mich schon sehr begeistert…

Ganz im „Feuer- und Flamme-Modus“ hab ich mich also schnurstracks in die Welt des digitalen Scrapbooking begeben. Das riesige Download-Angebot erschlägt einen erstmal – und ich mußte mich beim Anblick der vielen umfangreichen Digi-Kits schon sehr zügeln, um nicht gleich alles wahllos in meinen Warenkorb zu packen. Gar nicht so einfach, wenn die schönsten Papierchen und Embellishments nur einen Klick weit entfernt sind….. Allerdings habe ich ein bißchen unterschätzt, wieviel Zeit allein schon für das Suchen nach dem „ultimativen“ Kit draufgeht….

Die Entscheidung für das Minty Sweet Kit von Christine Gundersen (hier) war dann auch eher spontan, weil ich vom vielen Blättern in den Shops irgendwann genervt war und endlich mit meinem ersten Digi-Layout  loslegen wollte.

Das Kit runterzuladen und die Files zu entpacken funktionierte problemlos. Meine try-and-error Versuche in Photoshop Elements möchte ich Euch an dieser Stelle jedoch ersparen. Wie bei jeder Software gehört halt ein gewisses Maß an Übung (und Geduld!!!) dazu, bis man das Feintuning beherrscht. Trotzdem hat es besser geklappt als ich erwartet habe, wenngleich ich an der Filigran-Technik sicher noch feilen und mir die Möglichkeiten in Photoshop erst noch erarbeiten muss…

Und während ich Euch jetzt hier meine Erstlingswerke zur (wohlwollenden) Begutachtung dalasse, verschwinde ich für ein entspannendes Nickerchen auf dem Sofa, denn heute kann das lästige Aufräumen nach dem Scrappen ja getrost entfallen…..

Kiri-digital2

 

Kiri_digital1

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